Agrarmärkte im Wandel – Ein Blick in die Zukunft des globalen Agrarhandels
Shownotes
Dass globale Märkte auf und ab gehen, ist nicht neues. Aber was auf den Agrarmärkten im letzten Jahr passiert ist, wäre mit Achterbahnfahrt noch untertrieben. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat Anfang letzten Jahres zu enormen Verwerfungen geführt. Beide Länder gehören zu den wichtigsten Produzenten von Agrargütern weltweit. Zudem war Russland bis dahin der wichtigste Energielieferant für den europäischen Kontinent. Seitdem hat sich viel verändert. Preise für Weizen und Ölsaaten haben sich von ihren ungekannten Höhen wieder etwas beruhigt und auch die astronomischen Energiepreise sind gesunken, wenn auch nicht auf die Niveaus vor den globalen Krisen in 2019. Doch was für langfristige Folgen hatten diese Krisen auf die Agrarmärkte. Gibt es zum Beispiel stärkere Tendenzen zu regionalerem Handel oder ist alles beim alten geblieben. Um über diese Fragen zu sprechen haben wir uns mit Philipp Schilling und Fabian Wierzcoch unterhalten. Die beiden betreiben zusammen mit Julius Schulte den Agrarmarktpodcast und unterhalten sich dort jede Woche über die Geschehnisse auf den Agrarmärkten. Philipp war bis vor einigen Jahren Trader bei Cargill und führt mittlerweile den familiären landwirtschaftlichen Betrieb und Fabian handelt mittlerweile, nach seiner Zeit bei Cargill, in Amsterdam mit Energie und CO2.
Falls Ihr mehr über die aktuellen Entwicklungen auf den Agrarmärkten erfahren möchtet, schaut gerne bei unseren Kollegen vom Marktressort auf topagrar.com/markt vorbei oder abonniert das agrarfax
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